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Manchmal schreibt die Automobilgeschichte die besten Witze selbst. Nehmen wir Honda, Synonym für Zuverlässigkeit, Vernunft und Motoren, die auch nach 300.000 Kilometern noch laufen wie ein Uhrwerk. Und daneben Land Rover, britisch, nobel, abenteuerlustig, aber eben auch berüchtigt für Zickereien in Sachen Technik. Zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und doch kreuzten sich ihre Wege – und brachten eines der skurrilsten Kinder der 90er-Jahre hervor: den Hond

Der Discovery 4 startete 2009 als evolutionäre, technisch jedoch spürbar modernisierte Weiterentwicklung des D3. LED Licht, aufgewertetes Interieur, neue Biturbo Diesel und ein optionaler 5,0 Liter V8 brachten Leistung und Effizienz zusammen. Terrain Response erhielt zusätzliche Modi, die Bremsanlage und die Regeltechnik wurden überarbeitet, und die Achtgang Automatik sorgte ab 2012 für Ruhe sowie Reichweite. Sondermodelle wie HSE Luxury und XXV rundeten die Laufzeit ab.

Der Discovery 3 markierte 2004 den Technologiesprung der Baureihe. Neues Integrated Body Frame Konzept, clevere Heckklappe, aufgeräumtes Interieur und ein Infotainment, das Offroad Daten sichtbar machte. Mit Luftfederung, Bergabfahrhilfe, Traktionskontrolle, Stabilitätskontrolle und Terrain Response wuchs aus dem klassischen Entdecker ein digital unterstützter Allrounder. Motorenseitig standen 4,0 V6, 4,4 V8 und 2,7 V6 Diesel zur Wahl.

Der Discovery 2 übernahm die ikonische Form des Vorgängers, war technisch jedoch weitgehend neu. Mehr Laderaum, nach vorn gerichtete dritte Sitzreihe, optionale Luftfederung, ACE, Traktionskontrolle und Bergabfahrhilfe machten ihn zum gelassenen Allrounder. Expeditionen wie Tempest Trek und die G4 Challenge prägten sein Image. Mit Facelift, stärkerem V8 und der Rückkehr der Mitteldifferenzialsperre verabschiedete sich die Baureihe 2004 in Richtung Discovery 3. Genau deshalb r

Wir schauen zurück auf den Land Rover Discovery I, der 1989 in Frankfurt vorgestellt wurde und die Lücke zwischen Defender und Range Rover schloss. Basis war viel Range-Rover-Technik mit permanentem Allrad und sperrbarem Mitteldifferenzial, verpackt in eine familienfreundliche Karosserie mit Hochdach und Safari-Fenstern. Der Innenraum kam von der Conran Design Group und gewann 1989 den British Design Award. Zunächst als Dreitürer verfügbar, ab 1990 auch als Fünftürer, mit 200